Der Film „Rider Resilience“ folgt den Lebensgeschichten von Nils Amelinckx, Rachael Walker und Sam Rice. Erzählt von dem Ex-Trialbike Profi Martyn Ashton, ist der Inhalt inspirierend und ehrlich emotional, mit einer Botschaft am Ende, die nicht stärker sein könnte.

Beim Radsport geht es nicht immer darum, wie stark man in die Pedale treten kann, sondern wie man Hindernisse überwindet. Diese können physisch, oder psychischer Natur sein. Worauf es ankommt, ist die mentale Stärke.

Rachel, Nils und Sam, die Protagonisten in „Rider Resilience“ kämpfen mit ihren Schicksalsschlägen. Doch anstelle in Lethargie zu versinken, tun sie das, was ihnen Stärke im Angesicht aller Widrigkeiten gibt. Sie machen weiter mit dem, was ihnen Freude bereitet, gleichgültig der Hürden, die sie überwinden müssen.

Erzählt von der MTB-Legende Martyn Ashton, der seit einem schweren Sturz 2013 querschnittsgelähmt ist, gibt „Rider Resilience“ einen unverfälschten und emotionalen Einblick in das Leben der Protagonisten und deren persönlichen Herausforderungen.

„Viele von uns werden sich auf einem anderen Weg wiederfinden, als auf dem, den wir ursprünglich mal glaubten einzuschlagen“, sagt Ashton zusammenfassend. „Im Leben zählen wir alle unsere Tage herunter, schmieden Pläne – doch keiner weiß wirklich, was hinter der nächsten Ecke auf ihn wartet. Aber manchmal brauchen wir nur eine Erinnerung daran, aufzustehen und loszufahren, damit wir wieder zu uns finden.“