Die GPS-Notfall-Systeme von SPOT gibt es eigentlich schon eine ganze Weile und erfreuen sich einem guten Ruf in der Szene. Besonders geschätzt sind die kleinen Lebensretter bei Extremsportlern, die sich in Gebieten außerhalb von Mobilfunknetzen aufhalten. Doch auch für kürzere Tagestouren sind die Geräte durchaus interessant. Denn mit dem Satelliten-Tracker SPOT Gen3 könnt ihr eure Familie und Freunde wissen lassen, dass es euch gut geht, oder im Notfall mit einem einfachen Knopfdruck den Rettungskräften eure GPS Position übermitteln.
Besondere Features: Bewegungsgesteuertes GPS-Tracking in individuell einstellbaren Zeitintervallen, das Absenden vorprogrammierter Nachrichten an ausgewählte E-Mail-Adressen oder Telefonnummern und das Verfolgen des genauen Reiseverlaufs über Google Maps.
Vorzüge sind beim Spot Gen 3 vor allem das geringe Gewicht und das Taschenformat. Ebenso ist Spot Partner von nationalen Notfalldiensten, die auch in nicht-lebensbedrohlichen Situationen Hilfe leisten können. Der im Gegensatz zu anderen Geräten geringe Preis und das robuste Design haben uns gut gefallen. Ein Nachteil ist jedoch mit Sicherheit der Abschluss eines aktiven Service-Abonnements, um das Tracking, S.O.S.-Funktionen und alle weiteren Gerätefunktionen via Satellit zu gewährleisten.